TU Berlin ZMMS

Preisverleihung 2013

AnlÀsslich der 10. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme wurden Preise von insgesamt 1.750 Euro vergeben.

Ausgezeichnet wurden:

  • Herr Fabian Gerlinghaus fĂŒr seine Studienarbeit zum Thema „Development of a Robotic Desk Lamp with an Emotional Body Language“
    Die Arbeit entstand mit UnterstĂŒtzung des Institute for Cognitive Systems (Prof. Gordon Cheng) und des Lehrstuhls fĂŒr Produktentwicklung (Prof. Dr.-Ing. Udo Lindemann) der Technischen UniversitĂ€t MĂŒnchen.
  • Frau Dipl.-Ing. Aicha Diakite fĂŒr ihre Diplomarbeit mit dem Titel "Urbane Lichtplanung. Ermittlung der GĂŒtekriterien fĂŒr LichtmasterplĂ€ne"
    Die Arbeit entstand am Fachgebiet Lichttechnik (Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker) der Technischen UniversitÀt Berlin.

Preisverleihung 2011

AnlÀsslich der 9. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme wurden Preise von insgesamt 4.500 Euro vergeben.

Ausgezeichnet wurden:

  • Herr Dr. Thorsten Zander fĂŒr seine Dissertation mit dem Titel "Utilizing Brain-Computer Interfaces for Human-Machine Systems".
    Die Arbeit entstand am Fachgebiet Mensch-Maschine-Systeme (Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting) der Technischen UniversitÀt Berlin.
  • Herr Dr.-Ing. Sebastian Welke fĂŒr seine Dissertation mit dem Titel "LenkmanöverprĂ€diktion basierend auf einer Analyse der hirnelektrischen AktivitĂ€t des Fahrers".
    Die Arbeit entstand am FSP 2 des Graduiertenkolleg "prometei" (Prof. Dr.-Ing. Thomas JĂŒrgensohn) des Zentrum Mensch-Maschine-Systeme der Technischen UniversitĂ€t Berlin.
  • Herr M.Sc. Axel Hillebrand fĂŒr seine Masterarbeit mit dem Titel "Der Einsatz von Virtual-Reality-Szenen bei der Akzeptanzmessung von Kabineninterieur ? eine Validierungsstudie" .
    Die Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit der EADS Deutschland GmbH am Fachgebiet Kognitionspsychologie & Kognitive Ergonomie (Prof. Dr. Manfred ThĂŒring) der Technischen UniversitĂ€t Berlin.

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Preisverleihung 2009

AnlÀsslich der 8. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme wurden Preise von insgesamt 4.500 Euro vergeben.

Ausgezeichnet wurden:

  • Frau Dr. Anke Popken fĂŒr ihre Dissertation mit dem Titel "Drivers? reliance on lane keeping assistance systems as a function of the level of assistance"
    Die Arbeit entstand an der Professur fĂŒr Allgemeine und Arbeitspsychologie (Prof. Dr. Josef F. Krems) der Technischen UniversitĂ€t Chemnitz.
  • Herr M.A. Steffen Schaffer fĂŒr seine Masterarbeit mit dem Titel "Integration eines Spracherkenners in ein Rauminformationssystem"
    Die Arbeit entstand am Quality and Usability Lab (Prof. Dr. Sebastian Möller) der Technischen UniversitÀt Berlin.
  • Herr cand inform. Christian Kothe (Reisestipendium) fĂŒr seine Arbeiten zur Entwicklung des "PhyPA-BCI" am Fachgebiet Mensch-Maschine-Systeme (Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting) der Technischen UniversitĂ€t Berlin.
  • Herr Dipl.-Inform. Thomas Nicolai (Reisestipendium) fĂŒr seine Arbeiten zur Entwicklung von "iCOMMIC - Integrative Schnittstelle zur Realisierung multimodaler Mensch-Maschine-Systeme" am Fachgebiet Mensch-Maschine-Systeme (Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting) der Technischen UniversitĂ€t Berlin.

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Preisverleihung 2007

AnlÀsslich der 7. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme wurden Preise von insgesamt rund 7.000 Euro vergeben.

Ausgezeichnet wurden:

  • Frau Dr. Andrea Haarmann fĂŒr ihre Dissertation mit dem Titel "Der Einsatz psychophysiologischer Variablen bei der adaptiven Automatisierung am Beispiel einer Flugsimulationsaufgabe"
    Die Arbeit entstand am Lehrstuhl fĂŒr Physiologische Psychologie im Grundlagen und Anwendungsbereich (Prof. Dr. rer. nat Wolfram Boucsein) der Bergischen UniversitĂ€t Wuppertal.
  • Herr Dr. Roman Vilimek fĂŒr seine Dissertation mit dem Titel "Gestaltungsaspekte multimodaler Interaktion im Fahrzeug. Ein Beitrag aus ingenieurpsychologischer Perspektive"
    Die Arbeit entstand Fachzentrum fĂŒr User Interface Design der Siemens AG und wurde von Prof. Dr. Alf Zimmer, Lehrstuhl fĂŒr Psychologie (Allgemeine und Angewandte Psychologie), UniversitĂ€t Regensburg, betreut.
  • Herr Dipl.-Psych. Andreas Schulz fĂŒr seine Diplomarbeit mit dem Titel "Driving Without Awareness (DWA) ? Eine Simulatorstudie zur Aufmerksamkeit wĂ€hrend der Autofahrt"
    Die Arbeit entstand am Fachgebiet Kognitionspsychologie und Kognitive Ergonomie (Prof. Dr. Manfred ThĂŒring) der Technischen UniversitĂ€t Berlin.
  • Herr Dr. Martin Schiefelbusch fĂŒr den Druck seiner Dissertation mit dem Titel "Reiseerleben als neues Handlungsfeld fĂŒr den öffentlichen Verkehr"<br/> Die Arbeit entstand am Fachgebiet Schienenfahrwege und Bahnbetrieb der Technischen UniversitĂ€t Berlin parallel zur TĂ€tigkeit am nexus Institut fĂŒr Kooperationsmanagement und interdisziplinĂ€re Forschung GmbH.
  • Frau Dr. phil. Eva-Maria Skottke fĂŒr den Druck ihrer Dissertation mit dem Titel "Automatisierter Kolonnenverkehr und adaptiertes Fahrverhalten - Untersuchungen des Abstandsverhaltens zur Bewertung möglicher kĂŒnftiger Verkehrsszenarien"
    Die Arbeit entstand am Institut fĂŒr Psychologie (Prof. Dr. GĂŒnter Debus und Prof. Dr. Wilhelmus Spijkers) der RWTH Aachen.

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Preisverleihung 2005

AnlÀsslich der 6. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme wurden Preise von insgesamt rund 8.000 Euro vergeben.

Ausgezeichnet wurden:

  • Dr.-Ing. Sascha Stowasser (UniversitĂ€t Karlsruhe)
  • Bo Höge (Technische UniversitĂ€t Berlin, Fachgebiet Mensch-Maschine-Systeme)
  • Dipl.-Ing. Carsten Mohs (Technische UniversitĂ€t Berlin, Graduiertenkolleg prometei)
  • Dipl.-Psych. Katja Karrer (Technische UniversitĂ€t Berlin, Fachgebiet Mensch-Maschine-Systeme)
  • Dipl.-Inform. York Hauß (Technische UniversitĂ€t Berlin, Zentrum Mensch-Maschine-Systeme)
  • Dipl.-Inform. Martin Christof KindsmĂŒller (Technische UniversitĂ€t Berlin, Zentrum Mensch-Maschine-Systeme)

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Preisverleihung 2003

AnlÀsslich der 5. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme wurden erstmalig Preise von insgesamt rund 10.000 Euro vergeben.

Ausgezeichnet wurden:

 

Aus dem Gutachten fĂŒr Frau Jun.-Prof. Dr.-Ing. Kerstin Röse (TU Kaiserslautern, Zentrum fĂŒr Mensch-Maschine-Interaktion, Arbeitsgruppe Nutzergerechte Produktentwicklung:

Preisverleihung an Frau Kerstin Röse

?Die in der Dissertation von Frau Röse entwickelte Methode MCD stellt einen völlig neuen Weg zur Gestaltung von interkulturell einsetzbaren Mensch-Maschine-Systemen in der Produktionstechnik dar. Erst die interdisziplinĂ€re Verbindung von psychologischen Erkenntnissen zur kulturvergleichenden Forschung [...] und schließlich die ingenieur- mĂ€ĂŸige Operationalisierung machen diese Arbeit zu einem wichtigen Meilenstein, der in Zeiten der Globalisierung der MĂ€rkte die zukĂŒnftige Gestaltung nutzergerechter Mensch-Maschine-Systeme wesentlich beeinflussen wird?

Preisverleihung an Herrn Boris Buschardt

Aus dem Gutachten fĂŒr Herrn Dr.-Ing. Boris Buschardt (Audi Electronics Venture GmbH, Ingolstadt):

?FĂŒr das Anliegen der Willumeit-Stiftung ist herauszuheben, das sich die Arbeit von Herrn Buschardt durch einen außerordentlich hohen Vernetzungsgrad von technikwissen- schaftlichen und psychophysikalischen Sach- verhalten auszeichnet. Sie liefert fraglos einen anregungsreichen Beitrag zum besseren und immer noch schlecht verstandenen Sach- verhalt LenkgefĂŒhl. Damit konnte Herr Buschardt auch konstruktive Anregungen [...] fĂŒr die Entwicklung von Empfehlungen zur Gestaltung fahrzeugtypischer Lenkmoment- funktionen geben?

Preisverleihung an Frau Astrid Oehme

Aus dem Gutachten fĂŒr Frau Dipl. Psych. Astrid Oehme (Technische UniversitĂ€t Chemnitz, Allgemeine Psychologie und Arbeits- psychologie):

"Frau Oehme entwickelte ein ĂŒberzeugendes Schema fĂŒr eine Detailanalyse der PDT Performanzdaten auf der Grundlage profunder Kenntnis des zugrundeliegenden Fahrversuchs und theoretischer Überlegungen zur in verschie- denen Situationen zu erwartenden Fahrer- beanspruchung [...] Frau Oehmes Diskussion der zu empfehlenden Anwendungskontexte [...] ist hilfreich beim zu erwartenden standar- disierten Einsatz der PDT auch bei ingenieur- wissenschaftlichen Fragestellungen?

Aus dem Gutachten fĂŒr Frau Dipl. Psych. Diana Rösler (Technische UniversitĂ€t Chemnitz, Allgemeine Psychologie und Arbeitspsychologie):

"Ziel internationaler Bestrebungen [ist es], standardisierte Verfahren zu entwickeln, die es erlauben, die Ablenkungswirkung der Bedienung derartiger Systeme (d.h. Fahrer- assistenzsysteme) zu bewerten [...] Bei den in der Arbeit untersuchten Methoden handelt es sich um die Okklusionsmethode und peripheral detection task (PDT) [...] Frau Rösler zieht dementsprechend die Schlussfolgerung, dass beide Methoden als valide Mess- instrumente zur visuellen Beanspruchung von Aufgaben (im Fahrzeug) betrachtet werden können"

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